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LEBEN

Lang-Dokumentarfilm (pre-pro)

Auf der Suche nach dem Positiven im Furchtbaren.
Leben – ein Oxymoron?

Foto: Christina Seeland

KLANG

Lang-Spielfilm (pre-pro)

Ein sich beobachtender filmischer Klangkörper.

Foto: 3D-Animation Daniel Friese

THDN

Musik-Video-Teaser: Total Harmonic Distortion & Noise

Elektro, Visuals, Noise with Live-Drums & Bass auf der M.S. Stubnitz Hamburg.

Foto: Björn Cloppenburg

Wärst Du lieber tot?

Ein Dokumentarfilm darüber was das Leben lebenswert macht.

Filmfest Hamburg 2010
Kasseler Dokfest
Ojai Filmfestival Kalifornien USA
Gold Panda Award China internationales TV Festival Sichuan
Nominierung Norddeutscher Filmpreis
Deutscher Fernsehpreis
Deutscher Hörfilmpreis 2016 Sonderpreis der Jury
Dok Leipzig Market 2010

Plakat: Christina Seeland

NONAMÉ – the white tale

frei nach Astrid Lindgrens „Klingt meine Linde.“

Eine Fremde mischt ein soziales Gefüge auf.
Tanz trifft auf Schauspiel und Klang.

Theater der Künste Zürich 2005


Foto: AMRA

NONAMÉ – the black tale

frei nach Astrid Lindgrens „Klingt meine Linde.“

Eine Fremde mischt ein soziales Gefüge auf.
Tanz trifft auf Schauspiel und Klang.

Kampnagelfabrik Hamburg 2002


Foto: Lou Dick

NONAMÉ – the black tale

Proben


Foto: Lou Dick

KABALE UND LIEBE

Friedrich Schiller vertanzt

Luise und Ferdinand zwischen Style und Reiz am Verbot.
Breakdance, Housemusik und Tanz ersetzt Sprache.

Hamburger Kammerspiele:  Theater Festival „Die Wüste lebt“ 1999
Wiederaufnahmen in der Hamburger Kunsthalle, Knust, Prinzenbar im Docks.


Foto: Jens Beckmann

XENOMORPH

Tanztheater von Christina Seeland

Choreographisches Theater über das Fremde und Gleiche.
Jugendtheater im Malersaal des Deutschen Schauspielhauses 1999


Foto: Jens Beckmann

L´OISEAU JAUNE

nach Myron Levoy „Der gelbe Vogel“

Eine Geschichte über Trauma und Freundschaft.
Jugendtheater im Malersaal des Deutschen Schauspielhauses 1998

Wiederaufnahmen an Schulen

Plakat: Christina Seeland

Christina Seeland

Jahrgang 1973, studierte Regie am Institut für Film und Theater Hamburg bei Jürgen Flimm.

Arbeitete in Großküchen, am Fließband, mit körperbehinderten und alten Menschen, Erstklässlern und Jugendlichen; in der Landwirtschaft und mit Pferden; beim Radio und als Lektorin; mit Niklaus Helbling als „Joey das Auge“ in `Präriepriester´; assistierte Johann Kresnik, Gottfried Helnwein und hospitierte bei Pina Bausch. 

Seeland schrieb für Myron Levoys „Der gelbe Vogel“ und Astrid Lindgrens „Klingt meine Linde“ Bühnenfassungen, strich bei „Kabale und Liebe“ von Schiller für die Bühne bis auf einen Satz gleich sämtlichen Text; und gewann auch als Autorin für ihr Dokumentarfilm-Treatment „Wärst Du lieber tot?“ den Deutschen Fernsehpreis.

In den letzten zehn Jahren dokumentierte Seeland zudem ihre Erfahrungen zum Thema Heilung, Kalendersprüche und das Überleben in deutschen Zahnarztpraxen. Nach eigener schwerer Vergiftung entsteht dazu ein Buch unter dem Titel „VERTRAUEN – ein unwissenschaftlicher Erfahrungsprozess“. Seeland lebt in Schleswig-Holstein und arbeitet unter Pseudonym außerdem als Malerin und Schlagzeugerin.

VERTRAUEN

Ein langjähriger Erfahrungsbericht durch unzählige Heilmethoden, Entgiftung und das Überleben in deutschen Zahnarztpraxen (inkl. Buch-, Produkt- & Praxenempfehlung)

Fotos: Christina Seeland